Mittwoch, 28. August 2013

Lighting Up the Dark

Naruto in scharfsinnig

Lighting Up the Dark ist eine Fanfiction, eine von einem Fan geschrieben Neuinterpretation von einem etablierten fiktiven Universum, in diesem Fall von Naruto.

Naruto ist eine Manga- und Animereihe mit dem namensgebenden Charakter als Hauptfigur. Die Welt ist eine seltsame Mischung aus unseren Vorstellungen, was Ninjas und ihre Fähigkeiten anbelangte und der japanischen Vorstellungen von Feudalstaaten.

Naruto selbst ist naiv, tollpatschig und untalentiert, und unwissendes Siegelgefäß für den schrecklichen, zerstörerischen neunschwänzigen Fuchsdämon. Der Waise weiß nichts davon und seine Altersgenossen auch nicht, aber die Eltern und die soziale Ausgrenzung durch die Erwachsenen hat sich auch in den Kindern niedergeschlagen, die auf Anraten ihrer Eltern den Jungen meiden.



In Lighting Up the Dark ist das ganze etwas anders: Naruto ist immer noch ausgegrenzt, immer noch ein Siegelgefäß, aber nicht für den neunschwänzigen, sondern neunhirnigen Fuchsdämon. Während das Original geballte Macht ist, ist der Kyubey geballte, ruchlose Intelligenz.

Und wie im Original auch schlägt sich die Größenordnung in Naruto wieder – er ist beängstigend intelligent, aber nicht ruchlos. Ihm wurde auf der Schule schnell klar, dass Genies wie Sasuke cool sind, aber sozial isoliert. Also gab er seinem Spieltrieb Auslauf und fing an Streiche zu spielen und somit zumindest gewisse positive Beachtung zu bekommen.

Bis darauf dass diese Streiche mitunter dazu dienten, Narutos Repertoire an Tricks und Techniken zu probieren und zu erweitern. War er im Original ein Tollpatsch, der selbst die einfachsten Ninja-Techniken nicht hinbekommen hat, so hat er bei Lighting Up the Dark viele dieser einfachsten Schultechniken in Kombinationen und Anwendungen eingebaut, die alles andere als offensichtlich sind.

Und so folgt die Geschichte in zwangsläufig abweichendem Verlauf zum ursprünglichen Naruto. Der Junge ist sich zum Beispiel seines Siegelgefäßstatus bewusst, hatte es aus den ihm bekannten Wissen geschlussfolgert und durch Nachforschungen diese Schlussfolgerung verfestigt. Der Neunhirnige ist intelligent in einem Maße, dass es beängstigend ist – beim Angriff auf das Ninjadorf in der Vorgeschichte hatte Konohagakure dem Erdboden gleich gemacht und wurde nach der Versiegelung im Krater (!) wiederaufgebaut.

Naruto ist dabei zum Glück nicht übermächtig und sozial alles andere als bewandert, so dass er nach wie vor Fehler macht und sympathisch bleibt. Die ersten paar Bände von Naruto gelesen oder paar Folgen geschaut zu haben hilft aber, vor allem in der Etablierung der anderen Charaktere und ihrem Verhältnis zu Naruto.

Die Inspiration kam dem Autor übrigens durch Harry Potter and the Methods of Rationality, die ich später auch mal reviewen werde. Im Gegensatz zu dem dortigen Harry hat der hiesige Naruto aber keinerlei Zugriff auf Werke von Bedeutung für rationales und logisches Denken.



Witzig geschriebene Geschichte

Titel: Lighting Up the Dark (URL: http://www.fanfiction.net/s/9311012/1/)

Autor: Velorien

Länge: 60k+ Wörter (ca. 350 Seiten)

Sprache: Englisch (Mittel)

Status: Laufend

Montag, 26. August 2013

Das ist das Ende

Blech. B- und C-Stars aus Hollywood während der Apokalypse.

Jay Baruchel besucht seinen Freund und Karrieregefährten Seth Rogen in Los Angeles. Sie hängen ab, zocken, kiffen – ganz wie früher. Als Seth vorschlägt, zur Hauseinweihungsparty von James Franco zu gehen, lehnt Jay ab, denn er ist bloß nach L.A. gekommen, um mit seinem besten Freund zu chillen und er die ganzen L.A.-Leute nicht leiden kann. Schließlich lässt er sich doch breit schlagen.

Bei Franco angekommen ist die Party schon in vollem Gange, Rihanna ist da, Michael Cera und allerhand andere Stars. Schnell kommt es wie Jay befürchtet, Seth wird von seinen neuen Freunden vereinnahmt. In einem Versuch sich abzuseilen von der Party überredet er Seth mit ihm Kippen kaufen zu gehen, als plötzlich die Erde bebt und in der ganzen Stadt blaue Lichtsäulen aus dem untergangsverhangenen Himmel herabfahren und Menschen in den Himmel transportieren.

Seth und Jay jedoch nicht. Als die beiden den halb zerstörten Supermarkt verlassen, sehen sie die Hollywood Hills in Flammen stehen und allgemeines Chaos. Sie fliehen zu Franco's Haus. Dort versuchen sie die Partygäste, die von dem Beben und Licht nichts mitbekommen haben, von den Geschehnissen zu überzeugen, aber erst ein stärkeres Beben lässt sie evakuieren.

Draußen tut sich ein Sinkloch im Erdboden auf und viele der Gäste sterben auf lächerliche Weise. Franco, Jonah Hill, Seth, Jay, Danny McBride und Craig Robinson fliehen zurück ins Haus und verbarrikadieren sich.

Bald ist Jay davon überzeugt: Dies war die Apokalypse, der Tag des Jüngsten Gerichts, und sie wurden alle zurückgelassen.



Blech. Die Schauspieler spielen sich selbst mit den teilweise ihnen vorgeworfenen und unterstellten Persönlichkeiten, Die Handlung ist größtenteils vorhersehbar und der ganze Film hat mir keinen Spaß gemacht. Blech. Ich habe ja keinen guten oder herausragenden Film erwartet, aber das… nein. Da hätte ich meine Zeit echt sinnvoller verbringen können.

Viel Fäkalhumor.



Titel: Dies ist das Ende

Regie: Evan Goldberg, Seth Rogen

Länge: 106 Minuten

Montag, 19. August 2013

Overlady

Jähzorniges Mädchen will (heimlich guter) böser Herrscher werden

Ein paar Worte vorab: Overlady ist wie XSGCOM ein Crossover, aber von anderen fiktiven Universen, nämlich Overlord und Zero no Tsukaima.

Overlord ist ein Videospiel, in dem man den namensgebenden Overlord steuert, der über Schergen (Minions) herrscht und diese pikmin-artig Aufgaben erledigen lässt, wie zum Beispiel Dörfer überfallen oder Helden bekämpfen. Das Spiel ist voller schwarzem Humor und nimmt sich nicht zu ernst.

Zero no Tsukaima (dt. "Begleiter von Zero") ist eine Light Novel- und Animereihe in einer stark europäisch angehauchten Fantasywelt. Viele Länder sind offensichtliche Analoga zu europäischen Ländern, es gibt Adel und Fußvolk, aber anstatt Mittelalter ist die technologische Epoche eher grob dem 18. Jahrhundert zuzuordnen.

Witzigerweise habe ich keins von beiden je in den Fingern gehabt und bin bloß mit dem gröbsten Vorwissen an die Fanfic rangegangen.



Louise Françoise le Blanc de la Vallière ist die jüngste Tochter einer bekannten adligen Familie und besucht die Tristain Academy of Magic. Aufgrund ihres mehr als moderaten magischen Talents wird sie von ihren Mitschülern allerdings nur Zero Louise gerufen. Ihre letzte Chance, die Beschwörung eines Begleiters (etwa wie Katzen für Hexen), schlägt fehl und sie beschwört nichts. Wütend und zu Tode beschämt flieht sie und will ein neues anfangen, den Fußstapfen ihrer Mutter folgen und eine weltberühmte Abenteurerin und Heldin werden und… sie findet einstweilig Zuflucht vor dem Wetter in einer Höhle und schläft ein…

…um vor Schrecken zu realisieren, dass sie nicht alleine ist. Ein Vampir greift an, den sie schnell mit ihrer Magie erledigt, denn Lousie kann Magie wirken, aber ausschließlich Explosionen. Als ein Gefangener des Vampirs, Gnarl, auf sich aufmerksam macht, befreit sie ihn. Und Gnarl ist keine Augenweide, nach 80 Jahren in einem Käfig an der Decke sollte man das auch nicht erwarten.

Die koboldartige Kreatur bezeichnet sich selbst als Minion, als Schergen, und sie werden Lousie fortan dienen bei ihrem offensichtlichen Ziel: Weltherrschaft. Anscheinend ist Lousie kompatibel und beherbergt große Böse Energien, die sie zur Meisterin über die Minions machen. Ihr zur Seite: Ein aufmüpfiger und viel zu kluger nicht-Kobold, einige nicht ganz so aufmüpfige aber dafür umso dümmere nicht-Kobolde und ein Turm der mehr kaputt als heile ist.

Schnell wird Louise klar, dass sie ganz schön in die Bredouille geraten ist und ihre einzige Hoffnung in guter Miene zum bösen Spiel besteht. Der Plan: Soviel lernen wie sie kann, ihre Bösen Taten so gestalten, dass sie insgeheim Gutes tun, und sich allgemein so Verhalten, dass ihre Eltern im nachhinein stolz auf sie sein können.

Und so beginnt sie die Goblins der umliegenden Gegenden zu jagen, einzufangen und zu Minions zu konvertieren, denn damit entfernt sie ja die Bedrohung, welche die Goblins für die Dörfer darstellten. Aber wie es so schön heißt: Der Pfad zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.



Louise ist eine 1A Tsundere. Tsundere fragt ihr? Nun, damit bezeichnet man einen bestimmten Charaktertyp. Ein Tsundere ist oft im Bezug auf bestimmte Person, aber oft genug auch generell, in zwei Modi anzutreffen: Zornig oder Zart. Nie beides. Und kaum Zwischenstufen. Helga Pataki aus Hey Arnold! ist zum Beispiel eine Tsundere deren Standard Zornig (Tsun) ist. Lois, die Mutter aus Malcom Mittendrin, fällt beispielsweise auch da rein. Und bei Characteren, bei denen die Zarte (Dere) Seite im Vordergrund steht (Ted aus How I Met Your Mother, Katara aus Avatar), kommt oft genug der Zorn durch.

Auf jeden Fall ist Louise sehr jähzornig und hat Spaß an Zerstörung, auch wenn ihre Erziehung sie immer einen Begründung für diese suchen lässt. Glücklicherweise sind die Minions tolpatschig und Tritte als akzeptable Strafen beim Bösen gern gesehen.

Es werden recht bald Charaktere eingeführt, mit denen Louise interagieren kann, und das sind nicht nur die teilweise individualisierten Minions jenseits von Gnarl, sondern beispielsweise Louise kränkliche Schwester oder ihre halbdämonische Rüstungsschmiedin Jessica.

Der Autor EarthScorpion vergisst dabei aber nicht Louise ehemalige Klassenkameraden und damit für Fans von Zero no Tsukaima bekannten Charaktere.

Obgleich oder weil die Welt von Tsukaima gut bekannt ist, entschied sich EarthScorpion für eine brauchbare logische Weiterführung des kanonischen Geschehens in Louise' Abwesenheit. Ihre arrangierte Gatte? Ach so traurig, dass er eine fremdes Bett bespringt. Oder besser dessen Belegerin. Ihre Eltern? Dank Louise' Tod ist die ohnehin wackelige am Zerbrechen. Und politisch? Nicht direkt, aber indirekt kommt es zu Aufständen im Nachbarland.

Interessant sind auch die Einblicke in die Subkultur des Bösen, mit eigenen Nachtklubs, verzerrtem Vokabular und magischen Technologien analog zu unserem.

Vom Englisch her ist es mittel, denke ich, aber mit einige äraangemessenen Worten wie "chemise" für eine Art Nachthemd. Ein Wörterbuch oder LEO nebenbei können also nicht schaden. Und es gibt gelegentlich Wortspiele, wo man als nicht Muttersprachler sich mitunter reindenken muss.



Recht witzig, allein schon durch Louise ständige Versuche sich vom Guten ihre Bösen Taten zu überzeugen. Von ihrem Umgang mit Kleinvolk mal ganz zu schweigen…

Titel: Overlady (URL: http://www.fanfiction.net/s/8753582/1/Overlady)

Autor: EarthScorpion

Länge: 160k+ Wörter (ca. 890 Seiten)

Sprache: Englisch (Mittel)

Status: laufend

Samstag, 10. August 2013

Pacific Rim

Riesenmonster gegen Riesenroboter!

Vor fünfzehn Jahren oder so tauchte das erste haushohe Monster sprichwörtlich auf und machte San Francisco platt, ehe es nach eine mittleren Ewigkeit mit genug Munition eingedeckt worden war, um ein kleines Land einzunehmen. Die Menschheit dachte, seltsam, aber okay…?

Bis dann einige Monate später ein weiteres Monster auftaucht. Und wieder einige Monate später noch eins. Es war klar, irgendwas stimmte da nicht im Pazifik, und mer brauchen was wirkungsvolles gegen diese Ungetüme!

Die klügsten und wagemutigsten Ingenieure schufen unter internationaler Zusammenarbeit haushohe Kampfmaschinen, sogenannte Jäger, die es mit den Monstern, nach den japanischen Filmmonstern wie Gozilla und Mothra als "Kaiju" bezeichnet, aufnehmen und sie platt machen konnten. Problem an der Sache: Zur Steuerung der humanoiden Roboter benötigt man zwei Piloten, die stark auf einer Wellenlinie sind und auf olympischem Niveau Synchronkämpfen können.

Jahre später ist die Gefahr durch Kaiju in einem Maße gebannt und unter Kontrolle, dass es Actionfiguren gibt und Piloten wie die Becket-Brüder Raleigh und Yancy den Status von Rockstars genießen. Bis ein Kaiju von bisher ungesehener Größe Gegen den Becket-Jäger antritt und Yancy das Zeitliche segnet. Dies leitet die erste einer Reihe von Krisen ein…

Wieder Jahre später haben die circumpazifischen Regierungen Das Jägerprogramm mehr oder minder eingestampft und sich für den Bau von Kaiju-sicheren Wällen entschieden. Bis darauf, dass die Reste des Jägerprogramms kein rechtes Vertrauen in diese Maßnahme haben…




Okay, ich habe keine große Lust den Film nachzuerzählen, aber kurz gesagt: Bestes Popkornkino und es macht richtig Spaß ihn zu sehen! Die Kämpfe sind fantastisch, die Musik ist passend und die Handlung ist nicht (allzu) haarsträubend!

Mein erster Gedanke beim Trailer war, dass anscheinend Teile des Budgets für den Evangelion-Realfilm doch noch zu einem guten Zweck verarbeitet wurden, denn Parallelen sind nicht zu verneinen. Aber der geneigte Fan wird eine Menge sehen, dass bereits (weit) vor Evangelion anzutreffen war, also ist es vielmehr eine westliche Hommage an all die japanischen Monsterfilme und Riesenrobotergeschichten in einem Maße, wie es Godzilla und Cloverfield es sich wünschen würden.

Ich meine, natürlich hat der Film sowohl logische als auch erzählerische Schwächen, aber alles in allem hat er ungemein Spaß gemacht und wird wohl in meinem Regal landen. So kann man sich darüber streiten, ob man mit technologischen Fortschritten, die die Konstruktion von dutzenden Meter hohen Robotern mit Kampfkapazität wirklich die sinnvollste Idee war, aber dafür macht die Mauer sogar einen gewissen politisch-gesellschaftlichen Sinn – die reicheren Bevölkerungsteile ziehen ins Inland, und die ärmeren an den dicht besiedelten Küstenstreifen werden mit Arbeit und Hoffnung ruhig gestellt.



Guckst du? Guckst du!

Titel: Pacific Rim

Regie: Guillermo Del Toro

Länge: 131 Minuten

Dienstag, 6. August 2013

Go Get a Roomie

Träumerisch befreit
Tag und Nacht

 
Manchmal ist Roomie beängstigend
Roomie ist ein Freigeist, wie sie im Buche steht – sexuell aufgeschlossen, extrovertiert und fröhlich in einem Maße, dass es an Manie grenzt. Und sie ist effektiv obdachlos, obwohl man das bei ihr nicht wirklich so bezeichnen könnte. Vielmehr schläft sie bei immer wieder neuen (Bett-)Bekanntschaften und lebt so fröhlich in den Tag und die Nacht hinein. Aber allgemein frequentiert sie Jo's Bar und ist bei dessen Stammgästen bekannt und beliebt, wenn man Roomie nicht gerade als Einrichtung von Jo's bezeichnen will.

Lilian ist zurückgezogen und in einem Maße verschlafen, dass es an Narkolepsie grenzt. Große Teile ihrer Zeit verschläft und -träumt sie in ihrem Bett. Bis eines Tages Roomie neben ihr im Bett liegt.

Und so beginnt die Geschichte, wie Roomie Stück für Stück Lillian aus ihrem sozialen Kokon holt. Ein bisschen. Also etwas. Quasi, sozusagen.
 


Go Get A Roomie ist ein sexuell sehr liberaler Webcomic, wo anfangs sehr häufig nackte Busen zu sehen sind. Der Stil lässt diese interessanterweise aber nicht wie Ballons aussehen, sondern verhältnismäßig realistisch. Von diesem Merkmal abgesehen haben die knapp drei Jahre seit Beginn des Comics dem Stil gut getan und viele kleine Macken vom Anfang sind ausgebügelt, so dass er sich mittlerweile echt sehen lassen kann.

Wer Angst oder irrationale Abneigungen gegen Ausleben von sexuellen Gefühlen hat, sollte aber mit Bedacht an Roomie heran gehen, denn in Jo's Bar treffen sich eher ungezwungene Menschen, egal welcher Ausrichtung. 

War es am Anfang alles Spaß, entwickelt sich recht bald die eingangs erwähnte Beziehung zwischen Lillian und Roomie, die – bisher zumindest – rein platonisch ist. Viele der Doppeldeutigkeiten, mit denen Roomie und die anderen um sich werfen, werden von Lillian beispielsweise entweder nicht registriert oder ignoriert. "Die Anderen" sind dabei Roomies, und mit steigendem Maße auch Lillians Freundeskreis, die zwar aufgrund des Fokus' vom Comic nicht so stark charakterisiert werden, wie man hoffen sollte, aber dennoch auf eigenen Beinen stehen können.

Noch etwas zum Titel: "go get a room" sagen Umstehende in einer Situation, bei der zwei oder mehr Personen in einem Maße turteln oder miteinander rummachen, dass es für die Anderen unangenehm ist, und Roomie ist eine Kurzform für Mitbewohner. Also ist "go get a roomie" in Bezug auf die Person Roomie, als auch einen Mitbewohner sowie miteinander rummachen zu verstehen.
 


Ein schöner, in der Freizügigkeit seltsam niedlicher Webcomic

Titel: Go Get a Roomie (Übersetzt: Such dir einen Mitbewohner)

Autor: Chloé C bzw. batlesbo

Länge: 450+, Schwarz-Weiß bzw. Monochrom Pastel

Status: Laufend, 3 Updates pro Woche

Sprache: Englisch, Leicht bis Mittel